Meldung vom 28.03.2022
Ein Etappenziel
Wochenlang haben wir uns an den Wochenenden getroffen, um Hecken zu schneiden, Gräben zu baggern, Pfähle zu setzen und den Zaun zu ziehen.
Dank des Einsatzes der Equipage ist es uns gelungen, unser Trainingsgelände am Kennel mehr als zu verdoppeln. Es war ein hartes Stück Arbeit. Mal waren wir nur zu zweit, doch meistens mit voller Besetzung, so dass wir manche Dinge parallel machen konnten.
Nun haben wir um den Kennel ca 4 ha ca. 1,60m hoch eingezäunt und somit optimale Bedingungen, um in Zukunft die Junghunde noch besser vorzubereiten bzw. das Pack. Im nächsten Schritt werden wir auch die Traingsbedingungen für unsere Jagdpferde optimieren und für diese einen Trainingsparcours errichten. Es ist uns wichtig, in Zukunft auf viele Dinge einfach besser vorbereitet zu sein, denn uns werden jeden Tag mehr und mehr Steine in den Weg gelegt durch Behörden, Politik und Naturschützer. Doch wir wollen nicht jammern, sondern etwas für unseren Sport in Rot tun, um auch in Zukunft diese Tradition weiter zu pflegen. Mit dem Schritt, dass wir das Gelände und den Kennel umbauen oder erweitern, wollen wir uns auf ein sicheres Fundament stellen, um zukunftsfähig zu sein.
Vielleicht ist es auch ein kleiner Weitblick, doch nur gemeinsam können wir Ziele erreichen. Deshalb lasst uns gemeinsam diesen Weg gehen, egal ob Mitglieder, Freunde, Gönner oder Zuschauer.
Mit Freude an diesem Sport, mit Eurer Unterstützung ist alles machbar. Danke!